"Im Wesentlichen geht es darum, ob und warum uns Abläufe gefallen, die wir als besonders flüssig wahrnehmen. Der Begriff der 'Verarbeitungsflüssigkeit' – wie leicht etwas verarbeitet werden kann – wird für die Forschung als geläufige Metapher verwendet."
In der "Presse" werden regelmäßig junge WissenschafterInnen vorgestellt. In der Ausgabe vom 15. April wird das Dissertationsthema von Mag. Dr. Michael Forster (Institut für Psychologische Grundlagenforschung und Forschungsmethoden) erläutert. Dabei sagt Forster: „Mein Interesse für die Verarbeitungsflüssigkeit ist deshalb entstanden, weil ich meinen späteren Dissertationsbetreuer, Helmut Leder, bei Projekten in der Ästhetikforschung unterstützt habe.“